In Guatemala und fast allen anderen zentralamerikanischen Laendern verkehren sogenannte Chicken Buses als günstige, öffentliche Verkehrsmittel. Das sind alte, ausrangierte Schulbusse von Ford aus Nordamerika.
Nicht nur, dass die Fahrgäste sich innen stapeln, Tiere darin transportiertiert werden (daher der Name), meterhoch Gepäck aufs Dach geladen wird, alle ein lautes Horn integriert haben, das dauernd hupt; nein, die Dinger sehen auch noch gut aus.
Von außen optisch aufgemöbelt in bunten Farben und mit San-Francisco-Aufklebern ist drinnen meist alles versifft und die Fahrer rühren oft erstmal ein paar Sekunden im Getriebe rum, bis dann endlich mal ein Gang reingeht.
Es hat auf jeden Fall ein interessantes Flair – im nächsten Video sieht habe ich mal kurz mitgefilmt bei der Achterbahnfahrt. Aber so gefährlich wie es war, kommt es leider nicht rüber.
hallo
dem bus würde wohl ein partikelfilter auch gut tun. die 2 herren vor euch sind wohl jazzliebhaber.
gruss pascal
hahaha, geile abgase und der fahrstil der beiden busfahrer gleicht der von rennfahrern, wa?
na ja, bin dann auhc mal sachen packen, denn heut abend gehts dann nach athen.
cheers hermsen
immer schee vollgas wa?
na so lang ihr die fahrten überlebt is doch alles roger
aber die heitzen da ja schon ordentlich…