Länder

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Von Istanbul ans Schwarze Meer

Verfasst am (Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Türkei)

Wir entscheiden uns kurzfristig einen halben Ruhetag einzulegen und den freien Nachmittag in Istanbul zu verbringen. Ursprünglich wollten wir nämlich die Millionenstadt umfahren, um dem starken Verkehr zu entgehen. Und Istanbul ist verkehrsmäßig wirklich ein gigantischer Moloch. Insgesamt 100 km haben wir uns über stark befahrene Schnellstraßen und verstopfte Vororte gekämpft und sind jetzt nun   … weiterlesen


Kalte Nächte, warme Tage

Verfasst am (Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Türkei)

Ich wache auf. Es ist noch dunkel, aber die Kälte hat mich aufgeweckt. Entfernt bellt ein Hund. Ab und an brummt ein LKW an der wenige hundert Meter entfernten Straße entlang. Ich ziehe die Kapuze des Schlafsacks so weit zu, dass nur noch Nase und Mund heraus gucken. Das bringt noch ein Quäntchen Extrawärme und   … weiterlesen


Der ferne Nachbar

Verfasst am (Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Türkei)

Dies ist ein Gastartikel von Felix, Bilder von Valentin. Der Tag beginnt mit Sonnenschein. Nicht nur vom tiefblauen Himmel strahlt das Licht, sondern auch unser Frühstück wird aus heiterem Himmel durch selbst gebackenes Brot, Butter, Oliven und frische Milch ergänzt, die uns eine freundliche Hausfrau wie selbstverständlich über ihren Gartenzaun reicht. Wirklich mit ihr sprechen   … weiterlesen


In großer Höhe

Verfasst am (Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Türkei)


Das Ende der Türkei

Verfasst am (Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Türkei)

Erzurum ist keine kleine Stadt. Eigentlich ist sie die Größte seit Istanbul. Und da wir mit der Einfahrt in die kurdisch geprägte Stadt im Osten der Türkei unseren viertausendsten Kilometer und damit etwa die Hälfte der gesamten Reise erreicht haben, entscheiden wir uns einen kompletten Ruhetag einzulegen. Das fühlt sich schon komisch an: Seit 31   … weiterlesen


Food Porn – Turkey

Verfasst am (Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Food Porn, Türkei)

Lange habe ich mich auf die Türkei gefreut – und die kulinarische Vielfalt ist nicht ganz unschuldig daran. Wir gehen meist zwei Mal am Tag essen, was uns pro Person und Mahlzeit nur etwa vier bis fünf Euro kostet. Besonders toll sind die Süßspeisen, die es auch im kleinsten Dorf noch gibt. Ein Ernährungsexperte würde   … weiterlesen


Lokales Maximum

Verfasst am (Aserbaidschan, Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Georgien)

Nach zweieinhalb Wochen Türkei starten wir also durch in ein uns noch unbekanntes Gebiet: Georgien und Aserbaidschan. Die alltäglichen Dinge, an die man sich so gewöhnt, müssen wieder neu erlernt werden. Denn in der Türkei wissen wir nun wie der Hase läuft: Bei welchen Banken kann man Lira und Dollar abheben? Welche Speisen gibt es?   … weiterlesen


Food Porn – Georgia & Azerbaijan

Verfasst am (Aserbaidschan, Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Food Porn, Georgien)

Das Essen in Georgien und Aserbaidschan ist geprägt von Fett und Fleisch. Wir versuchen das teilweise zu umgehen, aber nicht selten findet trotzdem ein zusammengematschter Fleischkadaver den Weg auf unsere Teller. Einige kulinarisch positive Ausreißer haben wir jedoch – diese seht ihr hier.


Endlich Iran

Verfasst am (Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Iran)

Während ich diesen Artikel schreibe, liege ich im kuscheligen Schlafsack auf 2400m Höhe mitten im Elburs-Gebirge. Das Thermometer am Fahrrad-Tacho zeigt angenehme 14°C und die sanften Klänge eines “Mumford & Sons“-Albums, das die Kopfhörer im Ohr abspielen, übertönen die iranischen Autos, die in einiger Entfernung die Passstraße hinaufknattern. Mir geht es gut. So gut, dass   … weiterlesen


Schafe, Sonnencreme und Wassermelonen

Verfasst am (Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Iran)

Die Großstadt Teheran spuckt uns aus nach Süden, aber nicht bevor sie uns noch einmal kräftig mit Smog und Verkehr durchschüttelt. Über 40 Kilometer fahren wir bis die Besiedlung langsam etwas lichter wird. Erstaunlich ist, wie schnell sich nun die Landschaft ändert. Am Rande des Elburs-Gebirges bekommt Teheran noch einiges an Niederschlag ab, nur eine   … weiterlesen


Von Wüsten und Iranern

Verfasst am (Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Iran)

Viel zu erzählen gibt es eigentlich nicht, denn unsere Tage laufen zur Zeit größtenteils nach dem selben Schema ab: Kurz nach Sonnenaufgang aufstehen, losfahren, etwas frühstücken, am Mittag an einer Raststätte Kebap mit Reis essen, fahren, zu Abend essen, Zelte aufbauen, schlafen. Dazwischen liegen viele Kilometer durch plattes, heißes Wüstengebiet – für das Auge auf   … weiterlesen


Heut ist mein Geburtstag …

Verfasst am (Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Iran)

Dieser Artikel ist ein Gastartikel von Felix Kelberlau (Text und Bild). … darum feier ich! Noch gut 500 km vom persischen Golf sind wir heute an meinem 28. Geburtstag in einem Meer aufgewacht. Einem Meer aus Staub und Steinen. Die darin spärlich vorhandene Vegetation ist hoffnungslos verdörrt und nur noch ein stummer Zeuge fruchtbarer Zeiten.   … weiterlesen


Food Porn – Iran

Verfasst am (Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Food Porn, Iran)

Das Nationalgericht im Iran ist Kebap mit Reis. Kebap ist entweder gewürztes Rinderhackfleisch oder Lamm-/Rinderfilet auf einem Spieß, der gegrillt wird. Generell ist das ja nicht schlecht und auch der Berg Reis, der immer dabei ist, sorgt zumindest dafür, dass wir satt werden. Schade ist allerdings, dass es kaum Alternativen gibt. Raststätten oder traditionelle Restaurants   … weiterlesen


Zwischen zwei Welten

Verfasst am (Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Iran, Oman, Vereinigte Arabische Emirate)

Nach unseren vielen Tagen in der iranischen Wüste, die aber meist weit über 1000m über dem Meeresspiegel liegt und aufgrund der Höhe immerhin noch ein halbwegs gemäßigtes Klima bietet, erreichen wir Bandar Abbas am Persischen Golf. Man sollte meinen die Abfahrt in die wichtigste Hafenstadt des Irans wäre mühelos und erfrischend. Stattdessen zieht auf halber   … weiterlesen


Verlobungsring und Krankenhaus

Verfasst am (Allgemein, Deutschland-Arabien-Radtour 2014, Länder, Oman, Trips)

Im Iran traf ich einen sehr talentierten Fotografen, der schon viele Monate auf Reisen ist und beeindruckende Bilder produziert. Ich verbrachte einen Nachmittag mit ihm und lernte, wie man professionell Fotos konstruiert. Im Prinzip entsteht bei ihm das Foto im Kopf, dann muss er nur noch darauf warten, dass die Situation auch wie gewollt entsteht.   … weiterlesen


Maisbrei mit Gemüse

Verfasst am (Honeymoon on a tandem 2015, Kenia)

Eingekeilt zwischen Autos, Pickups, LKWs und Rollerfahren schieben wir uns im Schritttempo vorwärts. Die Blechlawine kreucht und fleucht vor sich hin, die Luft ist von Abgasen und dem aufgewirbelten Sand undurchsichtig geworden. Herrschaaren von Kenianern sitzen auf den Ladeflächen der Transporter und winken uns zu. Während ich mich darauf konzentriere den Schlaglöchern der Wellblechpiste auszuweichen,   … weiterlesen


Im Freiluftmuseum

Verfasst am (Honeymoon on a tandem 2015, Kenia, Tansania)

Ein Mann etwas abseits der Straße weist uns darauf hin, dass wir hier unser Tandem zur Frühstückspause besser nicht abstellen, da sich hier ein Bienennest befindet. Recht hat er. Aber bevor wir weiterfahren, plaudern wir noch ein wenig. Seine Aussagen stimmen uns nachdenklich: ¨Ich wohne hier hinten und wollte gerade an der Straße entlang laufen,   … weiterlesen


Mzungu, Mzunguuu!

Verfasst am (Honeymoon on a tandem 2015, Tansania)

Endlich Afrika! Knapp eine Woche ist nun vergangen. Eine Woche voller wunderbarer Erlebnisse und bunter Eindrücke aus zwei faszinierenden Ländern: Kenia und Tansania. Erst jetzt bin ich so weit angekommen, dass ich es schaffe meine Gedanken zu verschriftlichen. So viele Bilder hatte ich vor der Reise im Kopf. Eine bunte Mischung: Nicht nur die Vorfreude   … weiterlesen


An einem hundsgewöhnlichen Safarinachmittag

Verfasst am (Honeymoon on a tandem 2015, Tansania)

Nach einer anstrengenden Tagesetappe von knapp 90 km erreichen wir schweißgebadet und sonnenverbrannt die Stadt Arusha, die Ausgangspunkt für unsere geplante Safari sein wird. Mit letzter aus der großen Chipsi-Portion gewonnenen Energie tragen wir die Packtaschen und das Tandem die schmale Treppe zum Hotelzimmer hinauf. Dass wir unser geliebtes Rad nicht einfach unten an der   … weiterlesen


Maji Moto – heiße Quellen im Nirgendwo

Verfasst am (Honeymoon on a tandem 2015, Tansania)


Seychellen kann jeder

Verfasst am (Honeymoon on a tandem 2015, Tansania)

Ich schließe die Augen. Das ist meist ein erstes Anzeichen dafür, dass die Anstrengung allmählich zu groß wird. Während man zuvor noch froh ist über jede Ablenkung am Wegesrand, geht es in diesem Modus nur noch darum all die verbleibende Energie in die Pedale zu schicken. Ich konzentriere mich ganz auf das monotone Surren der   … weiterlesen


Um den Kilimanjaro

Verfasst am (Honeymoon on a tandem 2015, Tansania)

Nach der erholsamen Zeit auf der Simba Farm werden wir wieder ausgespuckt, um uns auf der staubigen Schotterpiste rund um Afrikas höchsten Berg weiter durchrütteln zu lassen. Die Kilimanjaro-Umrundung ist deswegen so interessant, weil sich die Landschaft kontinuierlich verändert. Im Westen und Norden dominiert ein gigantischer Weitblick. An klaren Tagen lässt sich bis zum 350   … weiterlesen


Über den Wolken

Verfasst am (Honeymoon on a tandem 2015, Tansania)

Eigentlich sind wir hier über den Wolken. Doch leider bescherte uns das Wetter nur wenige lichte Momente ohne dichten Nebel, sodass der tolle Ausblick von dieser hoch gelegenen Unterkunft eher eine Seltenheit war. Erst am Tag der Abfahrt erwarteten uns Sonnenschein, strahlend blauer Himmel und somit auch keine matschigen Straßen, wie bei der Hinfahrt. Ich   … weiterlesen


5-Sterne Campinski

Verfasst am (Honeymoon on a tandem 2015, Tansania)

Ich sitze auf dem gemütlichen Sofa im Wohnzimmer für die Gäste der Irente-Farm und schaue durch die großen Panoramafenster nach draußen. Noch schöner ist der Blick auf das grüne Tal von der Veranda, doch hier auf noch immer 1400 Metern Höhe im Usambara-Gebirge kann es doch recht frisch werden. Erwartet uns beim ersten Schritt aus   … weiterlesen


Tandem unter Palmen

Verfasst am (Honeymoon on a tandem 2015, Tansania)

Kaum eine Woche ist es her, dass uns am Abend in der Mambo View Point Lodge vom netten holländischen Inhaber zum Essen eine Wärmflasche auf den Schoß gelegt wurde und unter dem großen Esstisch für Gruppen ein kleines Stövchen entzündet wurde, damit auch kein Gast kalte Füße bekommt. Gemütlich waren die abendlichen Stunden beim frisch   … weiterlesen


Auf Tandem-Safari

Verfasst am (Honeymoon on a tandem 2015, Tansania)

¨Everything okay?¨. Nur die Konturen des Rangers, der uns im Zelt wachliegendem und, ob unserer ungewöhnlichen Reisegestaltung, durchaus auch leicht-masochistischem Pärchen, aus einigem Abstand im Schon-Dunkeln zuraunt, lassen sich mühevoll erkennen. Ja, könnte besser sein, aber okay schon irgendwie. Immerhin eine Süßwasserdusche gab es auf dem ausgewiesenen Campinggebiet im Nationalpark, das aber ansonsten nichts bietet   … weiterlesen


Impressionen aus Sansibar

Verfasst am (Honeymoon on a tandem 2015, Tansania)


Zwei Wochen auf einer einsamen Insel

Verfasst am (Eine einsame Insel 2016, Indonesien)

In der glühenden Sonne smaragdgrün leuchtendes, kristallklares Wasser direkt vor unseren Füßen geht gemächlich über in ein sattes Blau, das vom Riff rund um die Insel gebildet wird und schließlich am Horizont vom ebenso gefärbten Himmel verschluckt wird. Zwischen den Korallen des Riffs tummeln sich Anemonenfische, Papageifische, Riffbarsche, sich gegenseitig jagend, beschnuppernd, spielend, völlig unbeirrt   … weiterlesen


Ankunft in Japan

Verfasst am (Big in Japan 2016, Japan)

Eine neue spannende Reise, ein weiteres Tandem-Abenteuer in eine uns noch unbekannte Welt. Auch wenn uns vorherige Urlaube bereits auf den asiatischen Kontinent geführt haben, ist hier wieder alles anders und unbekannt. Nach nun mittlerweile vier Tagen in Japan haben wir uns ein wenig sortiert und in das Gewusel eingefügt. Genau das macht den Reiz   … weiterlesen


Von Hirschen und Tempeln

Verfasst am (Big in Japan 2016, Japan)

Nach den turbulenten Tagen in der wuseligen Großstadt führt uns unsere Reise nun weiter in die Stadt Nara, die im Jahr 710 die erste permanente Hauptstadt Japans war. Hier soll es verteilt über die weitläufige Tempelanlage rund 1200 handzahme Sika-Hirsche geben, für mich als Bambi-Fan ein besonderes Highlight auf unserer Tour. Doch zunächst müssen wir   … weiterlesen


In Kyoto

Verfasst am (Big in Japan 2016, Japan)

Über einen wunderbaren Flussradweg verlassen wir Nara und tauchen langsam und ohne Lärm von innen hinein nach Kyoto, quasi eine Radfahrerinjektion in die pulsierende Aorta des Landes, gespickt mit Sehenswürdigkeiten, Historie und Moderne. Wie immer klebt die Kleidung am Körper, es ist warm und dampfig durch den häufigen Regen. Ein Tag ohne Niederschlag ist momentan   … weiterlesen


Auf dem Weg zum Mount Fuji

Verfasst am (Big in Japan 2016, Japan)

Nach so vielen Nächten in weichen Betten wird es Zeit, die Campingausrüstung hervorzukramen. Schließlich haben wir das Zelt und die Schlafsäcke nicht umsonst dabei! Da wir jetzt nach Kyoto keine größere Stadt mehr auf der Karte entlang unserer Route in Richtung Fuji passieren, bietet sich Wildcampen an. Neben den skandinavischen Ländern gehört Japan zu den   … weiterlesen


Wie die Sonne über Fujiyama

Verfasst am (Big in Japan 2016, Japan)

Was ein Einfall, acht Stunden bergauf im Nieselregen mit einer schwangeren Beifahrerin. Was bin ich nur für ein Rabenvater. Aber offensichtlich macht es Sarah nicht viel aus, die Regenjacke hält den Regen draußen und die Perspektive für den heutigen Tag steht schon länger fest. Geplante Selbstgeißelung ist erträglicher als spontan-ungeplante Strapazen. Perspektivisch soll sich auch   … weiterlesen


Babyabenteuer in Singapur

Verfasst am (Elternzeit auf Bali 2018, Singapur)

Ein neues Abenteuerkapitel in diesem Reiseblog beginnt. Keine Langstreckenfahrradtour, keine Wüstenfahrt und kein Tandem. Das neue Abenteuer heißt „Reisen mit Baby“ und ist eigentlich gar nicht so schwierig. Der Zwölfstundenflug nach Singapur verläuft problemlos und absolut entspannt. Am Flughafen wird man mit Baby an jeder Schlange vorbei gewunken und überall nett willkommen geheißen. Den Nachtflug   … weiterlesen


Babybrei und Cocktailparty

Verfasst am (Elternzeit auf Bali 2018, Indonesien)

Wir sitzen also in diesem wunderschönen Restaurant in Sanur, Bali, direkt am Meer, die Fußspitzen im Sand eingegraben und mit sanfter Meeresbrise, die die schweißnassen Shirts kühlt. Es ist Nachmittag, Happy Hour, was die Pärchen um uns herum zu der Live-Interpretation einer Japanischen Band von „Sultans of Swing“ inspiriert sich schön dekorierte Arrak-Mojitos zu genehmigen.   … weiterlesen


Inselhopping

Verfasst am (Elternzeit auf Bali 2018, Indonesien)

Nach einigen Tagen zieht es uns weiter. Ein Privatfahrer fährt uns zu wunderschönen Reisterrassen, einigen Tempeln und setzt uns dann in Sidemen ab, einer kleinen Ansammlung von Häusern im gritzegrünen Hügelland, eingerahmt von Palmen, einem reißenden Fluss, den obligatorischen Reisterrassen und dem Gunung Agung, der auch allen Nicht-Bali-Kennern durch seinen Ausbruch im letzten November ein   … weiterlesen


Mit Kleinkind über die Alpen

Verfasst am (Deutschland, Italien, Via Claudia Augusta 2018)

Lange hat es gedauert bis ich nach Geburt unseres Sohnes überhaupt wagen konnte über eine längere Fahrradtour nachzudenken, an eine richtige Radreise schon mal überhaupt nicht. Zum Ende des ersten Lebensjahres fing es dann langsam an, dass er nicht direkt nach den ersten Metern schrie wie am Spieß, ohne irgendwann damit aufzuhören, sondern es tatsächlich   … weiterlesen


Alpe Adria zu viert

Verfasst am (Alpe Adria 2019, Italien, Österreich)

Es war klar, dass wir über kurz oder lang wieder auf Tour gehen müssen. „Back on the road“ ist unser juchzender Schlachtruf, wenn die Reifen wieder über den Asphalt surren. Aber etwas mulmig war uns schon, als uns von hier und da kritische und warnende Stimmen aufgrund Sarahs stetig anwachsender Körpermitte erreichten. Aber die Frauenärztin   … weiterlesen