Big in Japan 2016

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Ankunft in Japan

Verfasst am (Big in Japan 2016, Japan)

Eine neue spannende Reise, ein weiteres Tandem-Abenteuer in eine uns noch unbekannte Welt. Auch wenn uns vorherige Urlaube bereits auf den asiatischen Kontinent geführt haben, ist hier wieder alles anders und unbekannt. Nach nun mittlerweile vier Tagen in Japan haben wir uns ein wenig sortiert und in das Gewusel eingefügt. Genau das macht den Reiz   … weiterlesen


Von Hirschen und Tempeln

Verfasst am (Big in Japan 2016, Japan)

Nach den turbulenten Tagen in der wuseligen Großstadt führt uns unsere Reise nun weiter in die Stadt Nara, die im Jahr 710 die erste permanente Hauptstadt Japans war. Hier soll es verteilt über die weitläufige Tempelanlage rund 1200 handzahme Sika-Hirsche geben, für mich als Bambi-Fan ein besonderes Highlight auf unserer Tour. Doch zunächst müssen wir   … weiterlesen


In Kyoto

Verfasst am (Big in Japan 2016, Japan)

Über einen wunderbaren Flussradweg verlassen wir Nara und tauchen langsam und ohne Lärm von innen hinein nach Kyoto, quasi eine Radfahrerinjektion in die pulsierende Aorta des Landes, gespickt mit Sehenswürdigkeiten, Historie und Moderne. Wie immer klebt die Kleidung am Körper, es ist warm und dampfig durch den häufigen Regen. Ein Tag ohne Niederschlag ist momentan   … weiterlesen


Auf dem Weg zum Mount Fuji

Verfasst am (Big in Japan 2016, Japan)

Nach so vielen Nächten in weichen Betten wird es Zeit, die Campingausrüstung hervorzukramen. Schließlich haben wir das Zelt und die Schlafsäcke nicht umsonst dabei! Da wir jetzt nach Kyoto keine größere Stadt mehr auf der Karte entlang unserer Route in Richtung Fuji passieren, bietet sich Wildcampen an. Neben den skandinavischen Ländern gehört Japan zu den   … weiterlesen


Wie die Sonne über Fujiyama

Verfasst am (Big in Japan 2016, Japan)

Was ein Einfall, acht Stunden bergauf im Nieselregen mit einer schwangeren Beifahrerin. Was bin ich nur für ein Rabenvater. Aber offensichtlich macht es Sarah nicht viel aus, die Regenjacke hält den Regen draußen und die Perspektive für den heutigen Tag steht schon länger fest. Geplante Selbstgeißelung ist erträglicher als spontan-ungeplante Strapazen. Perspektivisch soll sich auch   … weiterlesen