Author Archives: Valentin

Zentralamerika

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Nachdem wir schon während des letzten Urlaubs Pläne für den nächsten Trip geschmiedet haben, ist er nun schon in greifbare Nähe gerückt. In zwei Wochen werden wir in den Genuss kommen uns Zentralamerika (so heißt das Gebiet zwischen den USA und Südamerika) mal etwas genauer anzusehen. Wir werden versuchen während der Reise öfters Artikel und   … weiterlesen


Flug und Ankunft in Mexiko

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Wir sind planmäßig am Sonntag morgen um 11h in Frankfurt abgeflogen. Nicht planmäßig dagegen war der Weiterflug von Newark (bei New York). Nach fünf Stunden Wartezeit am Flughafen kamen dann wegen “a couple of problems” nochmal drei dazu, da man auf ein Flugzeug warten wollte, das noch gar nicht da war. Dann gab es noch   … weiterlesen


Yucatan, Mexiko

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Wir kommen leider erst jetzt dazu uns mal in Ruhe in ein überteuertes Internetcafe zu setzen und tragen nun ein wenig die letzten Tage nach. Montag war unser erster Tag in Strand in Cancún, sehr bewölkt. Wir haben uns den Strand angesehen und festgestellt, dass es hier eigentlich wie in Lloret ist. Die ganzen Amis   … weiterlesen


Belize

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Wir kamen abends im Dunkeln mit dem Bus in Orange Walk in Belize an, wo wir uns eine sehr hübsche Unterkunft in liebevoll eingerichteten Bungalows gönnten: direkt am Fluss und mit belizianischer Küche. Am nächsten Morgen standen wir früh auf, um die Mayastätten von Lamanai zu besuchen. Das Boot dorthin fährt 50km auf dem Fluss,   … weiterlesen


Reif fuer die Insel

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Wetterbedingt waren wir am zweiten Tag auf der Insel doch nicht tauchen/schnorcheln, sondern es hat uns wieder aufs Boot, in Taxi und Bus gezogen. Erstmal aber noch ein paar Bilder von der Karibik: Anschliessend ging es mit dem Boot zurück nach Belize City. Wir wollten zu den Mayastätten in Tikal, Guatemala. Die angebotenen Transporte waren   … weiterlesen


Erster Tag in Guatemala

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Wir kamen abends in Santa Elena, Guatemala an und fanden auch direkt eine akzeptable Unterkunft. Früh ins Bett, denn am nächsten Tag geht es mit dem Shuttlebus nach Tikal. Mayas angucken. Nach einem langen Tag und einem ausgiebigen Essen sitzen wir nun im Internetcafe und laden die neuesten Eindrücke ins Internet. Viele Grüße nach hause   … weiterlesen


Busse in Guatemala

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In Guatemala und fast allen anderen zentralamerikanischen Laendern verkehren sogenannte Chicken Buses als günstige, öffentliche Verkehrsmittel. Das sind alte, ausrangierte Schulbusse von Ford aus Nordamerika. Nicht nur, dass die Fahrgäste sich innen stapeln, Tiere darin transportiertiert werden (daher der Name), meterhoch Gepäck aufs Dach geladen wird, alle ein lautes Horn integriert haben, das dauernd hupt;   … weiterlesen


Strandtage in Costa Rica

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Nachdem wir in Costa Rica angekommen sind, entschieden wir uns mal ein paar Strandtage einzulegen. In dem Urlaub waren wir bisher nur selten am Meer und noch gar nicht an der Pazifikküste. Trotz zwei Mal umsteigen in andere Busse kamen wir sehr günstig und verhältnismäßig schnell an unseren Zielort: Samara – ein kleiner Ort ohne   … weiterlesen


Bocas del Toro

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Unser erster Tag auf der Insel in Bocas del Toro war nicht so schön. Der Himmel voller Wolken und Regen zuhauf. Wir hatten vor mit geliehenen Fahrrädern zu einem Strand zu fahren, der etwa 8km entfernt ist. Die Hügelpiste war durch den Regen dann aber so ueberschwämmt, dass wir irgendwann umdrehen mussten. Achso, die Fahrräder   … weiterlesen


Westafrika

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Nach einjähriger Schreibpause und nur kleineren Trips stecke ich nun wieder voll in der Planung für die nächste Reise. Anfang März geht es mit dem Auto nach Westafrika, Gambia. Zuerst war geplant meinen treuen Volvo 760 (Baujahr 1986) runter zu fahren, da man hier durch idiotische Umweltzonen, die ohnehin außer Geld in den Kassen der   … weiterlesen


Endlich Afrika

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Nachdem wir einen 30-Stunden-Fahrmarathon durch Europa hinter uns haben, sind wir heute morgen pünktlich zur ersten Fähre in Marokko angekommen. Wir sind abwechselnd gefahren, der jeweils andere hatte dann kurz Zeit die Schlafsitze im Daimler (wir nennen ihn Harry) zu testen. Es war sehr strapaziös, immer mal 1-2h schlafen, dann wieder mehrere Stunden am Steuer.   … weiterlesen


Erste Schritte in Marokko

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Heute morgen sind wir etwa mit dem Sonnenaufgang aufgestanden, um den Tag nutzen zu können. Insgesamt haben wir 833km geschafft und sind nun in Agadir an der Atlantikküste. Gestern haben wir in einem hübschen Hostel in Asilah geschlafen, heute haben wir mal das Zelt aufgebaut. Während der heutigen Fahrt kamen wir an zahlreichen Polizeikontrollen vorbei.   … weiterlesen


Durch die Wüste

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Wir haben jetzt ein paar Tage nichts geschrieben, weil in der Westsahara nicht so die Internetmöglichkeiten da waren . Jetzt aber wieder. Erstmal waren wir auf dem Weg nach Laayoune in der Westsahara, wo wir in der Wüste campen wollten. Zufällig haben wir im Netz aber die GPS-Koordinaten eines belgischen Ehepaars entdeckt, die in der   … weiterlesen


Grenzerfahrungen

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Seit wir in Afrika unterwegs sind, treffen wir dauernd auf Polizeikontrollen. Ab und an halten sie einen an, manchmal immer und in manchen Gebieten gar nicht. Wir haben unsere Begegnungen aufgeschrieben, um nichts zu vergessen. Marokko: Pässe eingezogen und angeschaut, nach 20 Minuten steigen wir aus und ich frage nach, ob es ein Problem gibt. “Nein   … weiterlesen


Senegal

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Wir sind heute über den Grenzübergang Diama nach Senegal eingereist. Es gibt zwei Möglichkeiten, wir haben den komplizierteren gewählt (65 km Piste), sind dafür aber mit einer wunderbaren Fahrt durch den Nationalpark belohnt worden. Die Fahrt auf der Piste war klasse, zwar teilweise sehr ruppig mit schweren Passagen und wir sind auch öfters aufgesetzt, aber   … weiterlesen


Chillout in Westafrika

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Nach St. Louis sind wir etwa 20km weiter nach Süden gefahren, in die sogenannte Zebrabar, ein wunderbares Gelände mit gutem Service von zwei Schweizer Aussiedlern. Der Campingplatz liegt direkt am Senegal-Fluss. Am anderen Ufer ist eine langezogene Insel, dahinter ist der Atlantik. Dort haben wir ein paar schöne Paddeltouren unternommen und waren dann am menschenleeren   … weiterlesen


Around Dakar

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Wir sind aus Gambia wieder in den Senegal ausgereist, um von Ziguinchor die Fähre nach Dakar zu nehmen. Die Fahrt von Gambia war ein bisschen abenteuerlich im Siebensitzer-Taxi mit neun Leuten drin, komplett verrostet, alles kaputt und der Motor drehte immer auf Vollgas beim Auskuppeln. Für europäische Verhältnisse wären fünf Leute in dem Auto schon   … weiterlesen


Und es geht weiter.

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Das Jahr 2009 steht reisemäßig unter einem guten Stern! Zufällig haben wir letzte Woche sehr günstige Aktionsangebote der Fluggesellschaft Emirates entdeckt und so fliege ich mit meinen Arbeitskollegen Steven, Felix und Florian Anfang Juni nach Johannesburg, Südafrika. Was wir dort unternehmen, muss noch genauer geklärt werden, wahrscheinlich werden aber ein paar Tage im Kruger-Nationalpark rausspringen.   … weiterlesen


Ein kleiner Zeitvertreib: Länder finden

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Am Freitag geht es bei uns los nach Südafrika. Wer sich bis zum ersten Reisebericht noch etwas Zeit vertreiben möchte, kann ein kleines Länderfindespiel ausprobieren, das ich geschrieben habe. Es geht darum Städte auf einer unbeschrifteten Weltkarte zu finden. Acht Sekunden Zeitlimit pro Frage, neun Level und eine Highscoreliste. Zum Spiel Viel Spaß damit, Valentin


Angekommen in Johannesburg

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Nach zwei mal sechs Stunden Flug inklusive großartigem Essen sind wir in Johannesburg gelandet. Die Hostelsuche hat um zwei Ecken auch gut geklappt. Unser Mietwagen ist geräumig, der Linksverkehr allerdings noch etwas gewöhnungsbedürftig. Morgen früh fahren wir zum Blyde River Canyon, wo ein kleiner Zweitageshike ansteht.


Blyde River Canyon

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Kurz nach dem letzten Blogeintrag haben wir einen ereignisreichen Abend in Johannesburg verbracht. Ein Australier im Hostel hat uns mit seinem Bus und dem Hostelbesitzer (schon leicht angetrunken) durch Johannesburg ins Weggehviertel kutschiert. “Der beste Weg sich nicht über die Kriminalität Gedanken zu machen, ist die Musik aufzudrehen und durchzurasen”. Mit The Killers aus den   … weiterlesen


Kruger Nationalpark

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Heute sind wir früh aufgestanden und in den Kruger-Nationalpark gefahren, wo wir heute auch die Nacht in einem Camp verbringen. Wir haben viele unterschiedliche Tiere in freier Wildbahn beobachten können. Es war ein wunderbarer Tag mit vielen Sachen, die ich so noch nie vorher gesehen habe. Im Folgenden ein paar erste Eindrücke: Büffelherden, Schildkröten, Giraffen,   … weiterlesen


Kruger, zweiter Tag

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Am zweiten Tag im Kruger bekamen wir nochmal tolle Tiere zu sehen. Viele nur ein paar Meter von uns entfernt, auch Löwen und Nashörner waren dabei. Die Löwen waren etwas versteckt hinter ein paar Büschen, aber wir haben uns gefreut überhaupt welche zu entdecken. Hier überquerte eine Elefantenherde von etwa 20 Tieren direkt vor uns   … weiterlesen


Sabie

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Nach dem Nationalpark haben wir uns in Sabie einquartiert. Nahe des Blyde River Canyons, wo wir in der Nähe schonmal waren. Für den Freitag war aber gutes Wetter angesagt und so wollten wir dort noch etwas unternehmen. Wir haben uns Mountainbikes gemietet, sind einen halben Tag herumgefahren und haben einige Wasserfälle angeschaut. In Hostels und   … weiterlesen


Dubai

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Auf dem Rückweg nach Frankfurt haben wir einen halben Tag Aufenthalt in Dubai eingeplant, weil wir uns die Stadt mal ansehen wollten. Um 5h morgens angekommen habe ich erstmal die gründlichste Durchsuchung des Handgepäcks meiner bisherigen Erfahrungen erlebt. Ich wusste gar nicht mehr was so alles in meiner Tasche steckt, jeder Krümel wurde auf der   … weiterlesen


Norwegen

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Dieser Trip geht nach Norwegen. Eine Hand voll Leute in einem Auto: vier Freunde, die mich begleiten. Einige Tage in Autarkie lassen uns die Natur eines Landes unmittelbarer und intensiver erleben als es anders möglich wäre. Auto und Fähre bringen uns zum ersten Ort den Geschehens: den See Vegår im Süden Norwegens.


Vegår

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Der See Vegår, der mir als Geheimtipp zugetragen wurde, hat uns sehr gut gefallen. Ich werde einige detaillierte Infos auflisten, um anderen Reisenden einen Besuch zu vereinfachen. Der Vegår ist knapp 18 km² groß, hat seichtes Wasser, eignet sich zum Angeln und ist mit sehr vielen Inseln unterschiedlichster Größe bestückt. Kanadier (3er, 100 NOK pro   … weiterlesen


Preikestolen

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Der Preikestolen (Predigtstuhl) in Westnorwegen in der Nähe von Starvanger ist eine Felsplattform, die 604m senkrecht in den Lysefjord abfällt. Dorthin gelangt man über einen zweistündigen Wanderweg und 350 hm. Klingt ja ganz gut und anspruchsvoll. Dachten wir uns. Am Start des Wanderweges angekommen, werden die Besucher, die en masse angefahren kommen, erstmal auf einen   … weiterlesen


Quer durch Norwegen

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Zur nächsten Etappe gibt es nicht viel zu sagen. Dank Allemannsretten (Jedermannsrecht) haben wir einen wunderschönen Lagerplatz am Suldalsvatnet gefunden. Die Bilder sprechen für sich.


Hardangervidda und Oslo

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Nächster Stopp ist der Hardangervidda-Nationalpark, die größte Hochebene Europas in 1200m Höhe. Auf die Temperaturen, die dort herrschen, sind wir nicht wirklich vorbereitet: 0-5°C und eisiger Wind. So nächtigen wir nur einmal und lassen die Tageswanderung im Park ausfallen. Der Hardangervidda-Nationalpark ist sehr groß und größtenteils unangetastet von Menschen. Hier kann man hervorragend mehrere Tage   … weiterlesen


Weitere Bilder aus Norwegen

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Im Folgenden gibt es noch ein paar ausgewählte Analogkamera-Bilder aus Norwegen zu sehen. Vielen Dank an Lars.


First day in India

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Nach einem langen Flug begrüßt uns Delhi, der im Reiseführer als dreckig, laut und stinkend beschriebene Startpunkt unserer dreiwöchigen Exkursion, mit einem brennenden Bus auf einem Minenfeld an Schlaglöchern. Im weiteren Verlauf des Tages entdecken wir die zahlreichen Märkte Delhis, lassen uns von köstlichen Speisen am Straßenrand begeistern und sehen die Armut auf den Straßen.   … weiterlesen


Agra

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Der Weg, den wir gehen müssen, um ein Ticket für den Zug nach Agra zu erhalten, ist examplarisch für die generelle Auskunftsfreudigkeit der Inder, die uns bisher entgegen gebracht wurde. Das Hauptverkehrsmittel für uns ist die Motor-Rikkscha, die bis zu vier Europäer oder gefühlte 150 Inder auf einmal transportieren kann. Die Fahrer der selbigen versuchen   … weiterlesen


Holi in Jaipur

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Holi ist ein indisches Volksfest, das Ende Februar für mehrere Tage gefeiert wird. Es scheint als wären alle üblichen Trennlinien durch Kasten, Alter oder Geschlecht an diesen Tagen aufgehoben. Die bunte Farbe gehört unmittelbar zu den Festlichkeiten – und mit ihr wird wirklich nicht gegeizt. Durch den heutigen Feiertag sind interessante Dinge wie der City   … weiterlesen


Udaipur

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Der Übernachtbus bringt uns von Jaipur nach Udaipur. Obwohl dieser acht Stunden dauern soll, kommen wir bereits nach sechs Stunden an. Sehr ungewoehnlich in einem Land, wo selbst die Bestellung einer Wasserflasche im Restaurant einfach mal eine halbe Stunde dauern kann – manchmal jedoch auch komplett vergessen wird. So kommen wir um vier Uhr morgens   … weiterlesen


Udaipur und Mumbai

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Nach unserem Entspannungstag in Udaipur entschliessen wir uns zu einem Tagesausflug, etwa 80km entfernt. Ein Fahrer bringt uns als erstes zu einem im Hochland gelegenen Fort. Leider kann er unsere Anweisungen, dass wir gerne, wie vorher mit dem Organisator vereinbart, ein wenig wandern würden, nicht verstehen. Er spricht kein Englisch. Nach dem Besuch dieser Sehenswürdigkeit   … weiterlesen


Goa

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Nach einer sechzehnstuendigen Fahrt von Mumbai nach Goa in Obhut zweier agressiver Busfahrer, deren einer eine halbe Nacht eingeschlossen im Gepaeckraum des Busses schlaeft und wir hinter uns dauerhaft kotzende, stinkende, franzoesische Kerle haben, erreichen wir den kleinsten Bundesstaat Indiens. Gestresst finden wir nach einigem Herumsuchen tolle Bungalows direkt am Strand, die unser Heim fuer vier Naechte werden.   … weiterlesen


Hampi und Goa die Zweite

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Wir nehmen einen Zug von Magao in Goa nach Hampi, diesmal tagsüber, denn die Zugstrecke an sich soll schon sehenswert sein. Hampi liegt an einem Fluss, etwas entlegen von Großstadtlärm und Trubel. Es befindet sich in einem riesigen Gebiet, bestückt mit Tempelanlagen inmitten von riesigen Steinbrocken, die sich bizarr übereinander stapeln und so aussehen als   … weiterlesen


Idylle in Radmer

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Wir verbringen eine wunderbare Woche in Radmer, einem kleinen Ort am Ende eines Tales in der Steiermark. Im Ferienhaus Sarahs Großeltern findet man vollkommene Erholung inmitten herrlicher Natur. Sonnenstrahlen kitzeln mich wach. Der erste Tag im Radmertal beginnt mit strahlendem Sonnenschein. Durch das offene Fenster hört man den rauschenden Gebirgsbach, der das ganze Haus mit   … weiterlesen


Mit dem Fahrrad gen Osten

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Der Reiseliebhaber steht immer wieder vor der Frage: Wo soll der Urlaub hingehen und wie gestalte ich ihn? In den vergangenen Jahren haben sich hier verschiedene Reisestile angesammelt. Es finden sich Berichte von klassischen Rucksackurlauben über autarke Naturerlebnisse bis hin zu langen Autoreisen. Aber es geht noch ganz anders. Ein Fahrrad als umweltfreundliches Hilfsmittel, das   … weiterlesen


Die technische Universallösung für Fahrradreisen

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Unser Leben basiert auf technischen Errungenschaften. Wieviele wir davon eigentlich haben und wie sehr wir auf Energie angewiesen sind, wird erst klar, wenn man versucht einige Zeit ohne Steckdose auszukommen. Der Purist unter den Reiseradlern kommt vielleicht mit Taschenlampe und Fahrradtacho aus, doch haben auch Geräte wie GPS, Handy und Kamera ihren berechtigten Platz in   … weiterlesen


Die ersten Tage

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Die große Reise beginnt. Die Vorbereitungen, die ich in den letzten Monaten traf, sollen jetzt auch in der Praxis Anwendung finden. Dieses Reiseprojekt ist das bisher größte in meinem kurzen Leben und kurz vor dem Start merke ich, dass mir das alles gar nicht so leicht fällt wie gedacht. Die vielen Menschen, die mir ihre   … weiterlesen


Fahrt durch Tschechien

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Die nächste Etappe führt uns über Klingenthal in Deutschland und Karlsbad in Tschechien. Letztere Stadt begeistert mich als weltbekannter Kurort durch ihre Architektur und die wunderschöne Einkaufspassage. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir nicht vorstellen die nächsten vier Monate nichts anderes zu tun als in die Pedale zu treten. Ich hoffte, dass sich mit der   … weiterlesen


Unser Weg durch Osteuropa

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Unser nächstes Etappenziel ist Laa an der Thaya in Österreich. Thomas’ Vater wohnte hier als Jugendlicher und hat noch einige gute Freunde, deren uns zwei bei sich zuhause aufnehmen und königlich versorgen. Wir waschen Wäsche, speisen gut und nutzen den Internetanschluss in der Dorfkneipe. Wie man das von kleinen Örtchen so kennt, ist auch unser   … weiterlesen


Eine Hommage an die Serben

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Nach zehn Tagen, an denen wir mit Kilometerzahlen nicht gegeizt haben, legen wir in Serbien in Bačka Palanka einen Ruhetag ein. Es regnet ohnehin und ein bisschen körperliche Regenerierung können wir gut gebrauchen. Am Tag darauf freuen wir uns wieder richtig darauf auf die Räder zu steigen. Leider wird diese Freude durch das Wetter etwas   … weiterlesen


Das Auenland in Bulgarien

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Unser Eindruck von Bulgarien, wo noch bei der Einreise alles etwas trostlos und verlassen wirkte, ändert sich je tiefer wir in das Land eintauchen. Wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaften, die uns wegen der vielen Hügel und Berge viele Tropfen Schweiß kosten, machen die Fahrt interessant. Die Menschen am Straßenrand, Bier trinkende Männer, Pferdekarren mit Fahrer, arbeitende   … weiterlesen


Entspannte Ostertage

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Wir wollen die Ostertage ruhig angehen lassen, daher fahren wir nur halbe Etappen, so dass wir schon am frühen Nachmittag unser Nachtlager aufschlagen können. Am Ostersonntag durchqueren wir bei herrlichem Sonnenschein ein antikes Gebiet auf einer scheinbar nie befahrenen Schotterstrecke. Es fühlt sich so an als hätten Weg, Landschaft und Natur an dieser Stelle bereits   … weiterlesen


Was esst ihr eigentlich?

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Die Antwort ist hauptsächlich einmal: viel! Wir gehen meist ein Mal am Tag essen, zwischendurch gibt es Brot mit Aufstrich, Obst, Müsli- und Schokoriegel und so weiter. Wir haben schon früh gelernt immer reichlich zu essen bereits bevor der Hunger kommt, damit läuft es bisher ganz gut. Denn Essensmangel kann bei hohen Belastungen ganz schnell   … weiterlesen


Zu Gast bei Freunden

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Ich bin schon jetzt überwältigt von der Freundlichkeit der Türken. Mal frühstücken wir einfach nur neben einer Tankstelle und bekommen ungefragt vom Tankwart Tee serviert, mal werden wir von jungen Erwachsenen vor einer Schule zum Volleyballspielen eingeladen. Bei einer sehr nassen Regenfahrt bedeutet uns ein Fahrer eines Pickups, dass er uns auch gerne auf der   … weiterlesen


Keine Reise ohne Pannen

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Nach 3500 Kilometern ohne jegliche fahrradmechanische Zwischenfälle ist nun die erste Panne passiert. Mein Hinterrad eiert auf einmal und schleift an den Bremsklötzen. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass eine Speiche gebrochen ist. Kaum eine Viertelstunde später ist eine passende Ersatzspeiche aus den Satteltaschen gekramt, eingebaut und das Laufrad wieder zentriert. Es kann weiter gehen!   … weiterlesen